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Clausthaler GeoMuseum

Seit mehr als 100 Jahren ist die Clausthaler Mineraliensammlung für viele Sachkundige und mineralogisch Interessierte ein Geheimtipp und weit über die Region hinaus bekannt.

Im Juli 2001 wurden die mineralogischen Sammlungen spannend erweitert zur Geosammlung der TU Clausthal, indem, zu den rein mineralogischen Ausstellungsstücken, ergänzend die Abteilungen Erdgeschichte - Paläontologie und Naturgeschichte des Harzes angelegt wurden.

Dort sind u.a. lebensgetreue Nachbildungen der größten jemals auf Erden gelebten Insekten zu bestaunen, die in dieser Anschaulichkeit einzigartig auf der Welt sind.

Zusätzlich finden im vierteljährlichen Wechsel Sonderausstellungen zu verschiedenen naturkundlichen Themen statt.

Neugierig geworden auf schöne Mineralien und funkelnde Steine?

Möchten Sie sich ein wenig beim Anblick ausgestorbener Rieseninsekten gruseln, während Sie sich über die Geologie des Harzes informieren?

Dann müssen Sie unbedingt dem GeoMuseum im Hauptgebäude der Universität einen Besuch abstatten.

Silberdraht


Teloceras cf. Frechi Modellzeichnung einer fossilen Libelle
Calcit Ammonit (Kopffüsser)