Im Mittelpunkt des Clausthaler Stadtbildes steht der große Marktplatz umgeben von historischen Gebäuden -  dem ehemals Fürstlichen Amtssitz des Berghauptmanns (heute Standort des Landesamts für Bergbau, Energie und Geologie), der Bergakademie (Technische Universität Clausthal) dem Rathaus, einigen repräsentativen Bürgerhäusern und im Zentrum des Platzes die Marktkirche zum Heiligen Geist, größte Holzkirche Deutschlands.

Auch das grüne Zellerfeld mit seiner Stadtanlage aus dem 17. Jh. beeindruckt durch die Dichte der Sehenswürdigkeiten. Dazu gehören die St.-Salvatoris-Kirche mit dem Altarbild des verstorbenen Leipziger Künstlers Werner Tübke, das Oberharzer Bergwerksmuseum, der Kunsthandwerkerhof Alte Münze und das Dietzelhaus von 1673, dem bauarchäologische Befunde eine einzigartige /de/kulturhistorische Bedeutung in Deutschland geben.

Daneben gibt es viele eindrucksvolle Welterbe-Monumente, die von der Blütezeit des Oberharzer Bergbaus und den imposanten technischen Leistungen zeugen. Das Oberharzer Bergwerksmuseum bietet dazu regelmäßige Führungen an, die Termine finden Sie hier .

Mit Hilfe des Prospekts Wege zu Robert Koch können Sie auf den Spuren des großen Sohns der Stadt durch Clausthal wandeln. An vielen Stationen bietet er Ihnen interessante Informationen zum Leben und Wirken des Medizin-Nobelpreisträgers, der aus einer Familie von Bergbeamten stammte.